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>> InfoMisogyniemopp (Der Mopp)
18.04.2009
Studie zur Verwischung von [Muss & Sein]
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Die griechische Philosophie sah Misogynie als die Äußerung einer Angst.
Speziell im Feminismus wird zum Teil die Auffassung vertreten, die Diskriminierung von Frauen beruhe auf einer männlichen Misogynie.
Zwar wird in der Literatur über den Feminismus ebenso zwischen Misogynie,
Frauenfeindlichkeit und Antifeminismus unterschieden,
gelegentlich werden diese Begriffe aber auch synonym verwendet.
Rolf Pohl wendet dagegen ein,
dass viele Männer Frauen
als eine Bedrohung wahrnähmen,
besonders solche Frauen, die eine alternative
soziale Rolle von Weiblichkeit lebten.
Bei einigen Männern äußere sich das
in Gewalt und offener Diskriminierung gegen Frauen.
Meist seien die Handlungsmuster
jedoch subtilerer unbewusster Natur.
(Auszüge, Wikipedia)
Rezension:
"Der von der Liebe einer alleinerziehenden Muttter
erstickte Mann der Zukunft,
der im Bondage-Zimmer seiner Phantasie den PC erdrosselt,
um seiner „neuen" Männlichkeit gerecht zu werden,
gleichsam auch der Vergewaltiger in spe sein wird,
darf bezweifelt werden.
Dennoch ist der Lustgewinn an der -- wenn auch gewollten -
Ohnmacht des oder der Anderen durchaus diskussionswürdig.
In Zeiten des piercings und Tätowieren ist es nur konsequenz,
das verlorengegangene Spüren des eigenen Körpers zu „kultivieren",
sprich zu stimulieren. Da hilft leider auch keine noch so gut gemeinte
Fliegenklatsche mit dem Wischmopp.
Viva, zieht euch warm an...."
(der-gescheiterte-film.com)